[ FAQ ]

Häufig gestellte Fragen

Wie geht die TLEX-Plattform mit unterschiedlichen Datenquellen verschiedener Anbieter um?

Die Grundlage der TLEX-Plattform von Monotch sind unsere unübertroffenen Fähigkeiten zur Datenstandardisierung und -harmonisierung, die eine perfekte Interoperabilität zwischen verschiedenen Mobilitätsdatenformaten und -protokollen gewährleisten. Wir integrieren unter anderem Daten aus der Vehicle-to-Everything (V2X)-Kommunikation, der Straßeninfrastruktur und fortschrittlichen Verkehrsmanagementsystemen sorgfältig, um eine nahtlose Datenfusion zu ermöglichen.

Wie gut lässt sich die Plattform in andere Technologien und Initiativen integrieren?

Die TLEX-Plattform von Monotch lässt sich dank der Verwendung standardisierter Kommunikationsprotokolle, offener APIs und der Flexibilität zur Anpassung an neue Arten von Schnittstellen und Nachrichtenübermittlung außerordentlich gut in andere intelligente Technologien und Initiativen integrieren. Dies gewährleistet eine nahtlose Interoperabilität mit verschiedenen (städtischen) Systemen, vom Verkehrsmanagement über digitale Zwillinge bis hin zu öffentlichen Verkehrsnetzen. Seine skalierbare Architektur ermöglicht die Anpassung an die wachsenden Anforderungen intelligenter Städte und erleichtert den Echtzeitaustausch von Mobilitätsdaten zwischen verschiedenen Interessengruppen.

Wie ermöglicht die Plattform den Echtzeitaustausch von Mobilitätsdaten?

Unsere TLEX-Plattform ermöglicht den Austausch von Mobilitätsdaten in Echtzeit, indem sie das vorhandene Mobilfunknetz, standardisierte Datenformate und APIs für die Interoperabilität nutzt. Es verarbeitet und analysiert Daten aus verschiedenen Quellen in Echtzeit innerhalb von Millisekunden, ermöglicht durch eine robuste IT-Infrastruktur. Dieser Ansatz gewährleistet eine nahtlose Kommunikation zwischen Mobilitätsanbietern und den Systemen der Straßenverkehrsbehörden und ermöglicht den Beteiligten sofortigen Zugriff auf wichtige Verkehrsinformationen und Mobilitätsdienste.

Ist die TLEX-Plattform skalierbar, um dem Wachstum unserer Stadt und den im Laufe der Zeit steigenden Datenmengen gerecht zu werden?

Ja, unsere TLEX-Plattform ist hoch skalierbar. Sie können mit wenigen Objekten beginnen und auf eine groß angelegte Bereitstellung skalieren. Genau das haben die niederländischen Behörden in ihrem UDAP-Programm getan, der Fortsetzung des Talking Traffic-Programms. In den Niederlanden sind mehr als 1.400 Verkehrsleitsysteme an eine Plattform angeschlossen, die fast 2 Milliarden Nachrichten pro Tag austauschen, und das ist noch nicht einmal die Grenze. Tatsächlich haben wir im Jahr 2020 die Grenzen unseres Systems getestet, und diese Grenzen wurden noch nirgendwo auf der Welt erreicht.

Wir verfügen nicht über eine C-ITS-kompatible Infrastruktur (VRIs, RSUs, Sensoren). Wie sollen wir ein solches Projekt umsetzen?

Für Städte ohne C-ITS-kompatible Infrastruktur bedeutet die Umsetzung eines solchen Projekts, mit einer soliden strategischen Grundlage zu beginnen und sich auf kritische Bereiche zu konzentrieren, in denen C-ITS erhebliche Vorteile bieten kann. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern ist entscheidend, um die Komplexität der Einrichtung und Integration neuer Technologien zu bewältigen. Monotch hat bereits Partnerschaften mit Unternehmen aufgebaut, die Teil des Mobilitätsökosystems sind, was es Städten erleichtert, mit der Implementierung von C-ITS zu beginnen.Ein stufenweiser Ansatz, bei dem kritische Aktualisierungen priorisiert und skalierbare Lösungen verwendet werden, ermöglicht eine schrittweise Implementierung. Die frühzeitige Einbindung von Interessengruppen und die Prüfung von Finanzierungsmöglichkeiten können den Erfolg des Projekts vorantreiben und sicherstellen, dass es mit den umfassenderen Mobilitäts- und Sicherheitszielen der Stadt übereinstimmt.

Wir haben bereits in ITS-G5/WLANp/Kurzstreckenkommunikation investiert. Könnte uns TLEX trotzdem nützen?

Wenn Sie bereits in ITS-G5, WLANp oder andere Kommunikationstechnologien für kurze Entfernungen investiert haben, bietet die Integration mit der TLEX-Plattform erhebliche Vorteile. TLEX ist mit diesen Technologien kompatibel und kann sie durch die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten über größere Entfernungen, die Nutzung von Mobilfunknetzen und die Bereitstellung von Qualitätskontrollfunktionen verbessern. Dieser Ansatz ermöglicht eine breitere Abdeckung sowie eine umfassendere Datenerfassung und -weitergabe und verbessert so das allgemeine Verkehrsmanagement und die Sicherheitsergebnisse. Kurz gesagt ergänzt TLEX bestehende Investitionen, indem es ein umfassenderes Spektrum an Anwendungen und Diensten ermöglicht und sie so zu einer wertvollen Ergänzung der Mobilitäts- und Kommunikationsinfrastruktur Ihrer Stadt macht.

Wie unterstützt die Plattform Dienstanbieter bei der Integration in ein einheitliches Verkehrsdaten-Ökosystem?

Die Integration von Dienstanbietern in ein einheitliches Verkehrsdaten-Ökosystem bedeutet, sich in der Komplexität zurechtzufinden Die Qualität der Standardisierung muss bewältigt werden. Unsere Plattform vereinfacht diese Integration, indem sie mehrere Nachrichtentypen unterstützt und die Anpassung von Nachrichtenprofilen ermöglicht. Dieser Ansatz stellt sicher, dass optionale Felder und Wertbeschränkungen auf groß angelegte Bereitstellungen zugeschnitten sind. Auf diese Weise wird die Datenkompatibilität zwischen verschiedenen Behörden verbessert. Indem wir uns auf die Erstellung eines zusammenhängenden Messaging-Profils konzentrieren, ermöglichen wir einfachere Konnektivitäts- und Compliance-Prüfungen und rationalisieren den Prozess für Dienstanbieter, mit unserer Plattform in Kontakt zu treten.

Wie unterscheidet sich TLEX von der bestehenden Datenaustauschplattform DATEXII der Straßenverkehrsbehörden?

DATEXII-Plattformen, auch nationale Zugangspunkte genannt, sollen den Austausch von Mobilitätsdaten erleichtern. Die TLEX-Plattform dupliziert diese Plattformen jedoch nicht nur, sondern ergänzt sie auch. TLEX kann die Fähigkeiten der Zugangspunkte verbessern, indem sichergestellt wird, dass Echtzeitdaten mit minimaler Latenz ausgetauscht und effektiv genutzt werden. Während nationale Systeme ein entscheidender Bestandteil des Datenaustauschs auf nationaler Ebene sind, bietet TLEX zusätzliche Funktionalitäten. Sie werden insbesondere feststellen, dass es ein umfangreicheres Spektrum an Echtzeitanwendungen und -diensten unterstützt. Damit meinen wir, dass unser System eine umfassende Lösung bietet, die die bestehende Infrastruktur bestehender nationaler Zugangspunkte erweitert.

Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Genauigkeit und Qualität der ausgetauschten Daten zu gewährleisten?

Die kontinuierliche Datenqualitätskontrolle ist eines der wichtigsten Elemente der TLEX-Plattform. Zu diesen Elementen gehören KPIs (Verbindungsqualität, Nachrichtenkonformität und Anwendungsfallqualität), automatisierte Qualitätskontrollrichtlinien und Diagnosen. TLEX verfügt über eine umfassende Palette an Dashboards, Berichten und Warnungen, die einen einfachen und genauen Über- und Einblick bieten.

Welche Sicherheitsprotokolle werden zum Schutz sensibler Mobilitätsdaten implementiert?

Wir möchten sicherstellen, dass Ihr Datenaustausch sicher und geschützt ist. Unser ausführliches Whitepaper „TLEX Security Statement“ beschreibt genau, wie wir dies tun und kann kostenlos heruntergeladen und zu einem für Sie passenden Zeitpunkt gelesen werden. Kurz gesagt basieren die in einem TLEX-Ökosystem verwendeten Sicherheitstechniken auf folgenden Konzepten: Sichere Kommunikation; Sichere Systeme; Authentifizierung und Autorisierung; Überprüfung und Rückverfolgbarkeit.

Wie geht die Plattform mit Datenschutzbedenken bei der Erhebung und Weitergabe personenbezogener Daten um?

Die TLEX-Plattform berücksichtigt Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit der Erfassung und Weitergabe personenbezogener Daten durch die strikte Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie der DSGVO und stellt sicher, dass die gesamte Datenverarbeitung konform und sicher ist. Es verwendet Datenanonymisierungs- und Verschlüsselungstechniken, um persönliche Daten zu schützen, unbefugten Zugriff zu verhindern und die Privatsphäre zu gewährleisten. Die Plattform wurde nach dem Prinzip „Privacy by Design“ entwickelt, wobei Datenschutzkontrollen von Anfang an in die Architektur integriert sind. Der Zugriff auf personenbezogene Daten wird durch robuste Zugriffskontrollmechanismen eingeschränkt, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf vertrauliche Informationen hat.

Welche Erfahrungen haben andere Städte im Bereich Skalierbarkeit gemacht?

In den Niederlanden beginnen Städte, die an unsere TLEX-Plattform angeschlossen sind, in der Regel damit, bestehende Verkehrskontrollanlagen (iVRIs) zu verbinden und neue hinzuzufügen, wenn ältere ersetzt werden. Mehr als 200 Städte/Behörden in den Niederlanden sind bereits an die Urban Data Access Platform (UDAP), das landesweit implementierte System, angeschlossen. Ausgehend von den 350 angeschlossenen VRIs im Jahr 2020 sind es derzeit mehr als 1.200 iVRIs (>10.000 Ampeln) die angeschlossen sind, und diese Zahl wächst weiter.

Wie stellt Monotch sicher, dass unsere Investitionen in diese Technologie zukunftssicher bleiben?

Da sich die Technologie rasant weiterentwickelt, ist es ein gemeinsames Anliegen, sicherzustellen, dass Investitionen zukunftssicher bleiben. Im Rahmen unseres Service Level Agreements garantieren wir die kontinuierliche Einhaltung der Standards (JAE/SAE, DatexII, C-Roads, WZDx, RSMP etc.). Darüber hinaus garantieren wir, dass TLEX weiterhin Standards, Gesetze und Vorschriften (einschließlich DSGVO) einhält. Schließlich gewährleistet Monotch mindestens zwei Updates pro Jahr mit Verbesserungen der Funktionalität und Benutzererfahrung. Zusätzlich zu den Garantien in unserem SLA ist Monotch aktives Mitglied verschiedener internationaler Verbände und Innovationsprojekte. Die Erkenntnisse, die wir aus diesen Programmen ziehen, verarbeiten wir dann in unserer TLEX-Plattform.

Wie wichtig ist die Weiterentwicklung dieser Technologie für die Verwaltung der Verkehrsinfrastruktur angesichts des historischen Mangels an Kommunikation zwischen Verkehrssystemen und der minimalen Nutzung von Echtzeitdaten?

Diese technologische Entwicklung ist für die Reform des Managements der Verkehrsinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Zuvor schränkten Einschränkungen beim Datenaustausch und die Anfälligkeit physischer Datenerfassungspunkte wie Straßenschleifen unser Verständnis und unsere Reaktion auf die Verkehrsbedingungen ein. Die nahtlose Integration und Robustheit der Echtzeit-Datenkommunikation sind wirklich eine enorme Verbesserung. Sowohl für Sensoranbieter als auch für Straßenbetreiber sind die Hürden für den Zugriff auf und die Nutzung hochwertiger, verwertbarer Daten verschwunden, was den Weg für spürbare Effizienz und Effektivität bei der Steuerung von Verkehrsströmen ebnet. Dieser Fortschritt verbessert aktuelle Mobilitätslösungen und bildet die Grundlage für die Integration autonomer Fahrzeuge, was eine neue Ära im Verkehrsmanagement und in der Stadtplanung einläutet.

Wer bezahlt die TLEX-Implementierung?

Die Investitionen in TLEX kommen hauptsächlich von Straßenbehörden, darunter Kommunen, Provinzen und nationale Regierungen. Für diese Behörden bietet es unschätzbare Instrumente zur kosteneffizienten Operationalisierung und Umsetzung der Mobilitätspolitik.

Wird die TLEX-Technologie auch außerhalb der Niederlande eingesetzt?

Unsere Technologie ist nicht nur eine innovative Idee; Sie ist Realität mit großen Auswirkungen für die Niederlande und darüber hinaus. Sie ist in sechs europäischen Ländern aktiv, wobei die Niederlande als Beispiel dienen. Diese Erfahrung liefert uns eine wichtige Basis für Konnektivität und Partnerschaften, die wir bei all unseren Umsetzungen nutzen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Vorteile unserer Technologie weit verbreitet sind und nicht auf eine einzelne Region beschränkt sind.

Welche Kennzahlen verdeutlichen den Wert von TLEX im Hinblick auf die Verbesserung von Staus, Sicherheit und Luftqualität?

Die Auswirkungen von TLEX auf die Verbesserung der Straßennutzungseffizienz sind quantifizierbar und erheblich. Beispielsweise haben wir eine Verkürzung der Reisezeiten um 10 % für Nutzer mit absoluter Priorität beobachtet. Darüber hinaus kam es bei denjenigen mit bedingter Priorität zu 26 % weniger Stopps, was die Wirksamkeit unseres Systems bei der Steuerung des Verkehrsflusses unterstreicht. Darüber hinaus passten zwischen 60 % und 90 % der Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit als Reaktion auf Benachrichtigungen im Auto an, insbesondere in Situationen, die auf einen Stau hindeuteten. Diese Anpassungen optimieren die Reisezeiten und tragen zu deutlichen Verbesserungen der Sicherheit und Luftqualität bei, was die erheblichen Vorteile von TLEX in allen Bereichen verdeutlicht.

Wie ermöglicht C-ITS die Zusammenarbeit zwischen allen zuständigen Behörden in den Niederlanden?“

Die Besonderheit von C-ITS liegt in seiner Fähigkeit, verschiedene Einheiten für ein gemeinsames Ziel zu vereinen: die Verbesserung der Verkehrssicherheit und -effizienz. In den Niederlanden ist dies nicht nur ein technologisches Unterfangen, sondern eine Zusammenarbeit auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Es geht darum, eine Plattform zu schaffen, auf der politische Entscheidungen, Investitionen und Planungen unter der Führung der nationalen Regierung koordiniert werden. Dieser Ansatz stellt sicher, dass kein Unternehmen zu spät zur digitalen Transformation kommt und spiegelt die proaktive Haltung wider. Unterstützung und gemeinsames Verständnis unterstreichen diesen Erfolg. Es ist im digitalen Zeitalter eine kollektive Reise und kein Ein-Mann-Rennen.

Kann Ihre Plattform zukünftige Innovationen in der Mobilitätstechnologie nahtlos integrieren?

Ja, die TLEX-Plattform von Monotch ist darauf ausgelegt, zukünftige Innovationen in der Mobilitätstechnologie zu berücksichtigen. Die skalierbare Architektur und der Einsatz offener APIs gewährleisten Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an neue Technologien und Datenformate. Der Schwerpunkt der Plattform auf Interoperabilität und Einhaltung von Standards ermöglicht eine einfache Integration in neue intelligente Mobilitätslösungen und unterstützt weiterhin die kontinuierliche Entwicklung städtischer Transportökosysteme. Dieser zukunftssichere Ansatz positioniert TLEX als solide Grundlage für die Weiterentwicklung von Smart-City- und Mobilitätsinitiativen.

Wie ist die Kostenstruktur für die Implementierung und Wartung der TLEX-Plattform?

Was die Kostenstruktur für die Bereitstellung und Wartung der TLEX-Plattform betrifft, kann diese auf Software-as-a-Service-Basis (SaaS) erworben oder direkt in Kundenumgebungen bereitgestellt werden. Beim Lizenzmodell fallen monatliche Lizenzgebühren an, abhängig von der Anzahl der angeschlossenen Objekte bzw. Datenpunkte. Mit diesem skalierbaren Modell können Sie klein mit einem minimalen Anwendungsfall beginnen und nach Bedarf erweitern. Dieser Ansatz bietet einen erheblichen Vorteil, da große Anfangsinvestitionen in Hardware wie die Installation von Sendern und Empfängern für die Kommunikation über kurze Entfernungen über mehrere Standorte hinweg vermieden werden. Stattdessen können Sie die Nutzung der Plattform schrittweise erweitern und an Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ihr Budget anpassen. Auf diese Weise können Sie sich auf einen kostengünstigen Implementierungs- und Wartungsprozess verlassen.

Gibt es einen Fahrplan für zukünftige Entwicklungen, der der Entwicklung der Smart-City-Technologien entspricht?

Ja, Monotch verfügt über eine detaillierte technische Roadmap, die der Entwicklung von Smart City- und Mobilitätstechnologien entspricht. Diese Roadmap wird nicht öffentlich geteilt. Für spezielle Wünsche empfehlen wir Ihnen, sich an das Monotch-Team zu wenden.

Wie können Behörden Mobilitätsdaten optimal zum Nutzen der Verkehrsteilnehmer nutzen?

Alles dreht sich um Individualisierung und Zugänglichkeit, wenn wir Straßenbetreibern die Nutzung des Potenzials von Verkehrsdaten ermöglichen wollen. Wir bei Monotch glauben, dass es sich bei der Lösung nicht um eine Einheitslösung handelt, sondern dass Diensteanbieter maßgeschneiderte Erlebnisse schaffen müssen, die auf die spezifischen Benutzerbedürfnisse eingehen. Wir verstehen uns als Vermittler, die Straßenverkehrsbehörden dabei unterstützen, ihren Gemeinden einen besseren Service zu bieten und sicherzustellen, dass die Fahrt jedes Verkehrsteilnehmers informiert, sicher und effizient ist. Dieser personalisierte Ansatz verbessert nicht nur die Straßeneffizienz, sondern bereichert auch das Fahrerlebnis für jeden Einzelnen.

Wie benutzerfreundlich ist die Plattform für unsere Mitarbeiter mit unterschiedlichem technischem Fachwissen?

Die TLEX-Plattform von Monotch ist auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt und richtet sich an Mitarbeiter mit unterschiedlichem technischem Fachwissen. Es verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche und bietet umfassende Schulung und Support. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass alle Benutzer die Plattform effektiv verwalten und nutzen können. Dieser Ansatz minimiert die Lernkurve und maximiert die Benutzerfreundlichkeit über verschiedene (kommunale) Abteilungen hinweg, wodurch eine breite Akzeptanz und effektive Nutzung erleichtert wird. Darüber hinaus sind die Dokumentation und der Kundenservice der Plattform maßgeschneidert, um Benutzern bei der Bewältigung aller Herausforderungen zu helfen und ein reibungsloses Benutzererlebnis für alle Ihre Mitarbeiter zu gewährleisten.

Gibt es ein Schulungsprogramm oder ein Unterstützungssystem für unser Team?

Ja, Monotch bietet umfangreiche Dokumentation und ein Supportsystem für Teams, die die TLEX-Plattform implementieren. Diese Informationen sollen den Benutzern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, um die Plattform effektiv nutzen zu können. Es behandelt die Merkmale, Funktionalitäten und Best Practices für die Integration der städtischen Infrastruktur. Darüber hinaus wird fortlaufender Support zur Lösung technischer Probleme oder Fragen bereitgestellt. Auf diese Weise erhält Ihr Team die Hilfe, die es benötigt, um die Nutzung der Plattform zu optimieren. Wir garantieren eine reibungslose Umsetzung und einen reibungslosen Betrieb mit positiven Auswirkungen auf Mobilitäts- und Smart-City-Initiativen.

Kann die Plattform an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele der Mobilitätsstrategie unserer Stadt angepasst werden?

Ja, wir können unsere TLEX-Plattform an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele der Mobilitätsstrategie Ihrer Stadt anpassen. Es ist auf Flexibilität ausgelegt und ermöglicht Anpassungen der Funktionalität, Integration in bestehende Stadtsysteme und die Hinzufügung neuer Dienste, wenn sich die Anforderungen der Stadt ändern. Monotch arbeitet eng mit Städten zusammen, um deren einzigartige Herausforderungen und Ziele zu verstehen, sodass sich die Plattform nahtlos in die aktuelle städtische Infrastruktur integrieren lässt und zukünftiges Wachstum und Innovation in der Mobilität unterstützt. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass die Plattform effektiv dazu beitragen kann, die Mobilitätsziele der Stadt zu erreichen, das Verkehrsmanagement zu verbessern und die städtische Mobilität insgesamt zu verbessern.

Wie flexibel kann sich die Plattform an Änderungen der städtischen Richtlinien und Vorschriften anpassen?

Unsere Plattform ist sehr flexibel bei der Anpassung an städtische Richtlinien und regulatorische Änderungen. Wir haben sie so konzipiert, dass sie agil und reaktionsfähig ist und Aktualisierungen und Anpassungen ermöglicht, um neuen Richtlinien oder Vorschriften zu entsprechen, die sich auf die städtische Mobilität und den Datenaustausch auswirken. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass Städte die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten können, ohne die Effizienz und Wirksamkeit ihrer Mobilitätsstrategien zu beeinträchtigen. Das Engagement von Monotch für fortlaufende Unterstützung und Weiterentwicklung bedeutet, dass sich die Plattform entsprechend der Entwicklung rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen weiterentwickeln kann. Somit bleibt sie ein wertvolles Instrument für Städte, die sich mit der Komplexität des städtischen Mobilitätsmanagements auseinandersetzen müssen.

Wie erleichtert die Plattform die Kommunikation und das Engagement mit der Community in Bezug auf Mobilitätsinitiativen?

Die TLEX-Plattform erleichtert durch mehrere Schlüsselfunktionen die Kommunikation und das Engagement mit der Community in Bezug auf Mobilitätsinitiativen. Es ermöglicht den direkten Austausch von Echtzeitinformationen über Verkehrsbedingungen, Straßenarbeiten, herannahende Einsatzfahrzeuge und mehr mit den Bürgern über mobile Apps und fahrzeuginterne Geräte. Durch die Nutzung dieser Fähigkeiten können Städte die Transparenz erhöhen, die öffentliche Zufriedenheit steigern und ein Umfeld für die Entwicklung und Verfeinerung von Mobilitätsinitiativen schaffen.

Welche fortlaufende Unterstützung und Updates können wir vom TLEX-Team erwarten?

Vom TLEX-Team bei Monotch können Sie umfassenden, fortlaufenden Support und regelmäßige Updates erwarten, die sicherstellen, dass die Plattform effektiv und auf dem neuesten Stand der Technikentwicklungen und Mobilitätstrends bleibt. Dazu gehören technischer Support zur Lösung von Problemen, Anleitung zur Optimierung der Plattformnutzung und Informationen zu neuen Features oder Funktionen. Zu den Aktualisierungen können Verbesserungen der Datenverarbeitungsfunktionen, erweiterte Sicherheitsmaßnahmen und die Einführung neuer Dienste gehören oder auch die Integrationen zur Unterstützung sich ändernder Mobilitätsbedürfnisse. Das Engagement von Monotch für den Kundensupport stellt sicher, dass Benutzer über die Ressourcen und die Unterstützung verfügen, die sie benötigen, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen und weiterhin effiziente, innovative Mobilitätslösungen anzubieten.

Wir würden gerne mit der Implementierung von TLEX beginnen, aber wie und wer soll dafür bezahlen?

Um mit der TLEX-Plattform zu beginnen, müssen Sie das Cloud-basierte Software-as-a-Service-Modell (SaaS) verstehen. Das bedeutet, dass für Sie monatliche Lizenzkosten anfallen, die sich nach der Anzahl der angeschlossenen Objekte bzw. Datenpunkte richten. Dieses Modell ermöglicht Skalierbarkeit. Für Städte bedeutet das, dass sie mit einem minimalen Anwendungsfall beginnen und bei Bedarf ohne nennenswerte Vorabkosten erweitern können. Die finanzielle Verantwortung für den Einsatz von TLEX liegt im Allgemeinen bei Kommunen oder lokalen Regierungen, möglicherweise in Zusammenarbeit mit der Unterstützung nationaler Regierungen für Smart-City-Initiativen. Die Förderung kann auch aus spezifischen Budgets für digitale Infrastruktur- oder Smart-City-Projekte erfolgen. Darüber hinaus kann die Prüfung von Subventionen und finanziellen Anreizen für innovative Transportlösungen dazu beitragen, die Kosten auszugleichen.

Gibt es Funktionen, die es den Bewohnern ermöglichen, Feedback zu geben oder Daten zu senden?

Nein, die TLEX-Plattform ist eine B2B- und B2G-Lösung und kommuniziert nicht direkt mit Verbrauchern. Allerdings sammeln verschiedene mit dem System verbundene Diensteanbieter in der Regel Benutzerfeedback zu den Daten, die über die TLEX-Plattform geteilt und aggregiert werden können.

Wir haben bereits verschiedene Infrastrukturpartner. Sollten wir die jetzt ersetzen?

Nein natürlich nicht! Wenn Sie bereits mit Infrastrukturpartnern zusammenarbeiten, müssen Sie diese nicht ersetzen, um C-ITS-Projekte umzusetzen. Wir fördern die Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern. Die TLEX-Plattform ist so konzipiert, dass sie mit aktuellen Infrastrukturanbietern zusammenarbeitet, indem sie die Integration in das System ermöglicht. Dies bedeutet, dass Sie weiterhin mit Ihren ausgewählten Unternehmen zusammenarbeiten können, die lediglich in die Entwicklung der Schnittstelle für die Integration investieren müssen. Mit diesem Kooperationsmodell können Sie bestehende Beziehungen und Infrastruktur optimal nutzen. Dies ermöglicht einen reibungsloseren Übergang zu verbesserten Mobilitätslösungen, ohne dass weitere Partner erforderlich sind.

Müssen bestehende Infrastrukturpartner ihre Systeme ersetzen, um sie in Ihre Mobilitätsplattform zu integrieren?

Für die Integration mit unserer Plattform ist kein Austausch der vorhandenen Infrastruktur erforderlich. Wir arbeiten bereits mit mehreren Branchenführern zusammen, um eine C-ITS-Schnittstelle für die Straßeninfrastruktur gemäß einem von der Regierung verwalteten offenen Standard zu entwickeln. Dies gewährleistet Kompatibilität und nutzt bestehende Implementierungen über regionale Standards, erleichtert die Konnektivität und ermöglicht ein breites Spektrum an Anwendungsfällen mit aktueller Ausrüstung. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung der Interoperabilität in der gesamten Branche und den Wandel von exklusiven Lösungen hin zu integrativen, anpassungsfähigen Technologien.

Wie sorgt Monotch für „Verkehrsgespräche“, um die Mobilität und Kommunikation auf der Straße zu verbessern?

Bei Monotch geht es darum, den stillen Elementen unseres täglichen Pendelns eine Stimme zu geben. Mit „Verkehr zum Sprechen bringen“ meinen wir die Umwandlung statischer Verkehrskomponenten in dynamische Gesprächspartner. Dabei geht es nicht nur um Technologie; Es geht darum, einen Dialog zwischen Reisenden, Straßeninfrastruktur und Fahrzeugen zu schaffen, um Fortschritt, Sicherheit und Effizienz zu fördern. Unsere Lösungen dienen als Leitfaden und sorgen für reibungslose Kommunikation und harmonische Mobilität. Stellen Sie sich vor, dass jedes Element auf der Straße seine Informationen weitergibt und Sie reibungslos durch Ihre Fahrt führt: Das ist die Zukunft, die wir schaffen.

Wer ist für die Vorbereitung der Straßenverkehrsbehörden auf ihre digitale Transformation verantwortlich und welche Schritte sind damit verbunden?

Auf dem Weg zur digitalen Transformation liegt die Verantwortung für Straßenbetreiber nicht bei einer einzelnen Einheit, sondern es handelt sich um eine gemeinsame Anstrengung. Es geht darum, eine Partnerschaft mit Technologieanbietern, Regierungsbehörden und Betreibern aufzubauen. Bei Monotch sehen wir unsere Rolle als Katalysator und erleichtern diesen Übergang durch Innovation und Unterstützung. Die Reise beginnt mit der Digitalisierung und vernetzten Mobilität und umfasst digitale Einblicke in alle Aspekte der Straßeninfrastruktur. Die Nutzung digitaler Äquivalente für alle physischen Vermögenswerte ist von entscheidender Bedeutung, um auf autonome Fahrzeuge vorbereitet zu sein und eine Zukunft zu gewährleisten, in der Mobilität nahtlos integriert und allgemein zugänglich ist.

Was können Sie uns über die Latenz im C-ITS-Ökosystem sagen?

Eventuelle Bedenken bezüglich der Latenzzeit können wir definitiv ausräumen. Durch kontinuierliche Überwachung und Tests, einschließlich der Bewertungen durch das niederländische Forschungsinstitut TNO, die im Rahmen des EU-Intercor-Programms durchgeführt wurden, hat sich gezeigt, dass die Latenzzeit unseres Systems beeindruckend niedrig ist und im Durchschnitt zwischen 100 und 150 Millisekunden von der Ampel bis zum Verkehrsteilnehmer liegt. Diese Geschwindigkeit ist für den Menschen nicht beobachtbar, sodass die Latenz kein Problem für alle aktuellen und beabsichtigten Anwendungsfälle darstellt. Darüber hinaus erwarten wir mit der Einführung von 5G noch größere Verbesserungen, sodass wir latenzempfindlichere Anwendungen bewältigen können. Seien Sie also versichert: Unsere Infrastruktur ist für heute bereit und für morgen zukunftssicher.

Wie erhalten und nutzen Verkehrsteilnehmer Benachrichtigungen in Fahrzeugen?

Durch das Smartphone und die Möglichkeiten öffentlicher Mobilfunknetze wird es immer einfacher, Informationen von der Straße an die Verkehrsteilnehmer zu bringen. Apps wie Flitsmeister in den Niederlanden und Waze weltweit sind Vorreiter bei der Bereitstellung dieser wichtigen Informationen für den Fahrer. Darüber hinaus integrieren Autohersteller diese Technologien jetzt in Fahrzeuge, um das Infotainment und die Software-Updates zu verbessern. Es zeigt sich somit, dass die Branche das Potenzial der Nutzung von Echtzeitdaten für die Erhöhung der Sicherheit und auch die Navigation erkannt hat. Es signalisiert, dass wir uns auf eine Zukunft zubewegen, in der Konnektivität und Informationsaustausch in jedes Fahrzeug integriert sind.

Wie profitieren Radfahrer von der Grünlicht-Optimierung, ohne den motorisierten Verkehr zu beeinträchtigen?

Der Kern der Grünlichtoptimierung für Radfahrer liegt in der intelligenten Planung von Ampeln, um sowohl Radfahrern als auch motorisierten Fahrzeugen effizient entgegenzukommen. Durch die Nutzung von Daten aus verschiedenen Quellen, wie zum Beispiel Schleifen und Früherkennungssystemen, können wir die Ankunft von Radfahrern in Echtzeit vorhersehen und Ampeln anpassen. Dadurch können Radfahrer in Gruppen zusammengefasst werden, um das Anhalten motorisierter Fahrzeuge zu minimieren, was im Grunde eine Win-Win-Situation schafft. Diese dynamische Optimierungsstrategie stellt sicher, dass Radfahrern bei Bedarf Vorrang eingeräumt wird, ohne dass es zu erheblichen Verzögerungen für andere Verkehrsteilnehmer kommt.

Was sind kooperative Nachrichten und grundlegende Sicherheitsnachrichten?

Im Bereich der Fahrzeugkommunikation sind Cooperative Messages (in Europa als Cooperative Awareness Messages oder CAM bekannt) und Basic Safety Messages (in den USA als BSM bekannt) Grundpfeiler der modernen Mobilität. Diese Nachrichten sind der Herzschlag unserer Straßen und enthalten wichtige Daten wie Fahrzeugtyp, Status und Richtung.

Wollen verschiedene Straßenbehörden und Abteilungen innerhalb der Behörden zusammenarbeiten und Silos auflösen?

Die Resonanz auf gemeinsame Anstrengungen und Kooperationen zwischen mehreren benachbarten Städten/Regionen war überwältigend positiv. Im Laufe der Jahre konnten wir eine zunehmende Sensibilisierung der Behörden/Straßenbetreiber beobachten. Die Möglichkeit, die gleichen Technologien für angrenzende Bereiche zu nutzen und gleichzeitig auf eine einheitliche Lösung hinzuarbeiten, hat sich als bahnbrechend erwiesen. Dadurch sehen wir, dass der Entscheidungsprozess für regionale Kooperationen deutlich vereinfacht wird.